Medien und News
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News
Für Photovoltaikanlagen gelten bewährte Schutzregeln
In einigen Kantonen wird aktuell die Einforderung von schutzzielorientierten, aufwendigen Brandschutzkonzepten bei Photovoltaikanlagen an Fassaden kritisiert. Dabei wird übersehen, dass von Photovoltaikanlagen an Fassaden eine erhebliche Brandgefahr insbesondere bei hohen Gebäuden ausgehen kann. Das Brandrisiko wird allerdings bei korrekter Planung und bei Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten sowie fachgerechter Installation auf ein Minimum reduziert.
«Wetter-Alarm» zeigt mit dem aktuellen App-Update zusätzlich Wetterprognosen von internationalen Standorten. Somit eignet sich die Wetter-Alarm App ab sofort als ideale Begleiterin auch für Reisen und Aufenthalte im Ausland.
Die Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) haben eine Nachhaltigkeits-Charta verabschiedet. Das Bekenntnis zu den gemeinsamen Zielen und Stossrichtungen bildet die Basis, um ihr Engagement im jeweiligen Kanton individuell weiterzuentwickeln.
Michael Wieser heisst der neue Direktor der Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG). Damit einhergehend übernimmt er auch die Leitung der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) und des Interkantonalen Rückversicherungsverbandes (IRV).
Brandbedingte Todesfälle nehmen erfreulicherweise ab
Die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) veröffentlicht ihre neuste Studie. Die um zehn Jahre ergänzte Neuauflage liefert vertiefte Einblicke in die Brandursachen und die Auswirkungen von Naturgefahren. Dabei werden insbesondere die Szenarien zu möglichen Entwicklungen kritisch hinterfragt. Bei der Ableitung von Trends stützt sich die Analyse auf die jeweiligen Ursachen. Deren Auswertungen basieren auf den von 19 Kantonalen Gebäudeversicherungen eingereichten Schadendaten. Die Daten zu den brandbedingten Todesfällen umfassen alle Schweizer Kantone.
Im Rahmen der Erdbebenvorsorge Schweiz hat die vor einem Jahr gegründete Schadenorganisation Erdbeben (SOE) den Auftrag, nach einem Erdbeben möglichst rasch alle Schäden aufzunehmen. Das bedingt anspruchsvolle Systeme. Mit Swiss Re wurde der geeignete Partner für die Entwicklung der IT-Infrastruktur gefunden. Die vom Rückversicherer zu entwickelnde und zu betreibende Plattform stellt den Schadenexperten alle Gebäude- und Ereignisinformationen zentral und auf einer mobilen Applikation zur Verfügung.
Untersuchungen belegen es: Die meisten Brände auf Baustellen wären vermeidbar gewesen. Umso wichtiger werden die Prävention und das richtige Verhalten. Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) hat deshalb im Juli 2022 zusammen mit Vertreter/innen namhafter Verbände und Firmen ein neues Merkblatt herausgegeben. Gemeinsames Ziel ist das Verhüten von Bränden auf Baustellen.
Mehrere Kantonale Gebäudeversicherungen (KGV) blicken auf ein aussergewöhnliches Jahr mit im Sommer hohen Schäden an Gebäuden zurück. Aktuelle Hochrechnungen gehen von Entschädigungen an betroffene Gebäudeeigentümer von über einer Milliarde Schweizer Franken aus. Allerdings ist die Erfassung der gemeldeten Schadenfälle nicht vollständig abgeschlossen. Die KGV setzen sich dafür ein, den betroffenen Gebäudeeigentümern eine rasche Schadenbehebung zu ermöglichen. Die Analysen der KGV weisen hauptsächlich Hagel, gefolgt von Überschwemmung als grösste Schadenverursacher aus. Betroffen waren dabei in erster Linie die Kantone Aargau, Bern, Freiburg, Luzern, Neuenburg, Schaffhausen, Zug und Zürich.
«Wetter-Alarm» ist ab sofort exklusiver Partner für die Anzeige von Wetterdaten und Unwetterwarnungen auf TrafficMediaScreens der APG|SGA im öffentlichen Verkehr.
Das Jahr 2021 wird in der Schweiz vielerorts mit zahllosen Unwetterschäden in Verbindung gebracht. Gewitterfronten inklusive Hagel sowie Überschwemmungen und Rutschungen infolge Starkregens resultierten nahezu schweizweit in vielen Schadenmeldungen bei den Versicherern.
Der Nationalrat hat am Mittwoch die Kommissionsmotion der UREK-S «Schweizerische Erdbebenversicherung mittels System der Eventualverpflichtung» angenommen. Die Schweiz ist heute ungenügend auf ein massives Erdbeben vorbereitet. Die vielversprechende neue Finanzierungsidee könnte endlich eine flächendeckende nationale Lösung zur Bewältigung eines starken Erdbebens ermöglichen. Die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) begrüsst diesen Entscheid.
Die starken Gewitter und Niederschläge der vergangenen Wochen haben auch hierzulande erhebliche Schäden angerichtet. Schätzungen per 27. Juli 2021 der insgesamt 19 Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) gehen von einer Gesamtschadensumme an Gebäuden von rund 650 Millionen Schweizer Franken aus, wobei die Schadenaufnahme noch läuft. Auch die Gewittersaison 2021 ist nicht vorbei. Nach solchen Ereignissen stellt sich oftmals die Frage, wer für die entstandenen Kosten aufkommt. In 19 Kantonen sind für Schäden an Gebäuden die KGV zuständig. Sie bieten ihren Kunden umfassenden Versicherungsschutz bei Elementar- und Feuerschäden.
Eine breit abgestützte Organisation unterstützt die Bewältigung schwerer Erdbeben
Kantone, Privatassekuranz und Kantonale Gebäudeversicherungen spannen zukünftig zusammen: Am 16. Juni 2021 haben sie die SOE Schadenorganisation Erdbeben gegründet. Die neue Organisation wird bei der Bewältigung von Erdbeben eine zentrale Rolle einnehmen. Sie unterstützt die Kantone aktiv bei der Beurteilung der beschädigten Gebäude und bei der Abschätzung der Kosten für den Wiederaufbau. Die Assekuranz stellt dafür ihre Erfahrungen in der Schadenermittlung und Schadenabwicklung zur Verfügung.