Projekte vor 2012
Projekte
2010-2012
Ziel des Projektes „Wirtschaftlichkeit von Gebäudeschutzmassnahmen“ ist die Erarbeitung eines EDV-Tools, das den Kantonalen Gebäudeversicherungen hilft, die Wirtschaftlichkeit von Objektschutzmassnahmen zu eruieren.
2011
Mit dem ersten Wissenschaftsgespräch führte die Präventionsstiftung Personen aus den unterschiedlichsten, relevanten Bereichen zusammen. Sie lieferten Beiträge zur Bearbeitung volkswirtschaftlicher, rechts- und gesellschaftswissenschaftlicher sowie versicherungstechnischer Fragestellungen. Im Zentrum des Gespräches stand angesichts der steigenden Elementarschäden das Thema Risikotransfer.
2010-2012
Das Projekt zeigte anhand einer Untersuchung auf, welche Schwachstellen bei den Normen im Bereich Naturgefahren bestehen und wie man diese beheben kann.
2009-2011
Um die Ausbildung in den Bereichen Naturgefahren und Objektschutz zu fördern, beteiligte sich die Präventionsstiftung an der Finanzierung des CAS-Lehrgangs „Objektschutz“. Die Unterstützung bezog sich vornehmlich auf die finanzielle Unterstützung bei der Erarbeitung spezifischer Unterrichtsmaterialien und Lehrmittel.
2008-2012
Im Zentrum des Projekts „Verletzbarkeit der Gebäude bei Überschwemmungen“ stand die Erarbeitung eines EDV-Tools für Schadenschätzer, das diese bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt.
2008-2012
Im Rahmen des Projektes „Erdbeben und Mauerwerk“ wurde über die Möglichkeit einer schweizweiten, flächendeckenden Erdbebenversicherung diskutiert. Zudem führte man verschiedene Tests durch, die aufzeigten, welche Gebäudeschäden Erdbeben hierzulande verursachen können.
2006-2010
Wind und Sturm verursachen in der Schweiz oftmals Gebäudeschäden. Das Projekt „Wind und Fassaden“ befasste sich deshalb mit der Sicherheit von Dächern und Fassaden bezüglich schadenverursachendem Wind. Als Resultat ging ein Synthesebericht für Architekten, Bauherren und Gebäudeeigentümer hervor.
2006-2009
Die Schweiz, Deutschland und Österreich bieten im Bereich Naturgefahren unterschiedliche Versicherungslösungen an. Während des Projekts „Alternative Versicherungslösungen“ wurden die verschiedenen Varianten verglichen und analysiert. Das hierzulande angewendete Pflichtsystem schloss dabei am besten ab.
2005-2007
Das Hagelregister unterstützt Bauherren und Architekten bei der Materialwahl. Auf der öffentlichen Internetplattform www.hagelregister.ch sind unterschiedliche Produkte und Materialien der Gebäudehülle bezüglich ihrer Hagelwiderstandsfähigkeit klassiert. Somit fördert das Register hagelresistentes Bauen und die Verwendung der aufgelisteten Produkte verhindert hagelbedingte Gebäudeschäden.
2005-2006
Das Projekt IFKIS-Mountain-Flood-Watch (MFW) wurde konzipiert, um im Verlauf eines Hochwassers den Endbenutzern eine zuverlässige Entscheidungshilfe in Echtzeit zu liefern. Die Informationsplattform gibt Auskunft über automatische Warnsysteme, Wetter, Niederschlag und Prognosen.